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Hallo zusammen......


Nach l�ngerer Abwesenheit ist eure hei�geliebte Kinorubrik wieder da.
Als Mitarbeiter habe ich Fabian (d0C! - ja, ich bin�s!! =) gewinnen k�nnen, so da� ich hoffe wir k�nnen jeden Monat eine gut gef�llte Ausgabe bieten.
Sollte uns jemand bei der Rubrik helfen wollen, schreibt mir oder Fabian einfach eine E-Mail.
Ihr seid auf jeden Fall willkommen, da so eine prall gef�llte Ausgabe doch eine ganze Menge Arbeit macht, die man au�erhalb der Ferien nur schwer aufbringen kann.

Aber nun zum Inhalt .....

Hightower und d0C!





Star Wars - The Phantom Menace


Nat�rlich konnte dieser Film auch an uns nicht spurlos vorbeigehen. Und falls ihn irgendjemand noch nicht gesehen haben sollte - immerhin muss man sich die Copies auch erstmal besorgen und die Kinokarten waren und sind ja zeitweise auch recht rar - hier nun der offizielle Bericht...

Die Darsteller:
Liam Neeson (Qui-Gon Jinn)
Ewan McGregor (Obi-Wan Kenobi)
Natalie Portmanm (K�nigin Amidala)
Jake Lloyd (Anakin Skywalker)

Regie:
George Lucas

Drehbuch:
George Lucas

Die Story:
Die Handlung findet in der Zeit vor den ersten drei Filmen statt, die nach zwei weiteren Neuproduktionen in den n�chsten Jahren somit die Episoden vier bis sechs sind.
Luke Skywalker�s Vater, der sp�tere b�se Darth Vader, taucht in der Episode 1 noch als lieber 9-j�hriger Bengel auf, der als Sklave sein bisheriges Leben verbringen musste. Seine Mutter, die ihn �brigens jungfr�ulich gebahr - �hnlichkeiten mit religi�sen Weltbestsellern sind selbstredend REIN zuf�llig - taufte ihn auf den sch�nen Namen Anakin und lebte mit ihm so gut wie m�glich auf dem W�stenplaneten Tatooine. Doch die Jedi-Ritter Obi-Wan Kenobi (genau, DER Obi-Wan Kenobi, der auch in den sp�teren Episod en noch auftaucht) und sein Lehrmeister Qui-Gon Jinn bringen einige Unruhe in sein Leben, als sie zuf�llig die Macht entdecken, die den Jungen umgibt und ihn somit zum Jedi ausbilden wollen.

Als klitzekleine Nebenhandlung gibt es da noch die Blockade des Planeten Naboo wodurch die zwei Jedis erst mit Anakin zusammentreffen. Und ohne K�nigin von Naboo g�be es nat�rlich auch Luke und Leia nicht. Aber das ist eine andere Geschichte :-)

Die Ausf�hrung:
Wow, nicht zu fassen. Die FX-Leutz sind dem Renderwahnsinn total verfallen und haben mit Sicherheit so einige Rechner ins Schwitzen gebracht. Die Effekte sind teilweise echt umwerfend und kommen - vermutlich sehr zum Troste von Herrn Lucas - auf der gro�en Kinoleinwand noch um L�ngen besser r�ber als als illegale Copy auf dem heimischen Bildschirm. Wirklich Interessierte sollten sich das ganze Geschehen also unbedingt in guter Qualit�t reinziehen. Besonders die Pod-Race-Szene (die auf dem Rechner eh nur r uckelt, wie mir...�h...erz�hlt wurde ;) und die Schlacht am Schluss sind echte Burner in Sachen Computeranimation. So d�rften meinetwegen gerne die Spiele f�r den MCC aussehen ;).
Mir pers�nlich hat auch der Rest des Filmes gefallen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich kein echter StarWars-FREAK bin. Diese haben n�mlich auszusetzen, die Charaktere seien nicht besonders sch�n gezeichnet und vermissen Charakterk�pfe wie Harrsion Ford als Han Solo oder Luke Skywalker himself. Das kann ich zwar durchaus noch nachvollziehen, aber es h�tte imho auch weitaus schlechteres bei rauskommen k�nnen...

Nicht zu fassen. Man geht nach monatemlangen Medienhype ins Kino um sich eine neue Folge von Star Wars anzusehen und was passiert ? Man bekommt nicht den "Kultfilm des Jahres" zu sehen sondern ein zweitklassiges Computerspiel! Die Computereffekte sind zwar auf einem hohem Niveau, aber das hilft dem "Film" auch nicht weiter.
Aus der (durchaus interessanten) Geschichte h�tte man durchaus etwas besseres machen k�nnen.
Ich habe wirklich nichts gegen Computer-FX, aber was zu viel ist ist zuviel. Es ist nun mal so das die computeranimierten Aliens nicht besonder`s "lebensecht" aussehen sondern wie aus einem Computerspiel. Und genau dieses dauernde Gef�hl "Wieso l�uft ein Computerspiel im Kino?" zerst�rt die Magie des Films.
Das die Charaktere ziemlich bla� bleiben und einer der B�sewichte nach seinem Kurzauftritt bereits ins Gras bei�t, sowie einiger anderer Schwachsinn verbessert den Film auch nicht gerade.

Fazit Nr.1:
Egal wie schlecht Lucas dieser Film gelungen w�re - man h�tte ihn einfach sehen M�SSEN! Dass nun aber auch noch was recht leckeres bei rausgekommen ist, ist nat�rlich nur zu begr��en. Und auch wenn sich fast alle Kritiker �ber zu wenig Tiefgang oder "antiquierte" Features wie die Laserschwerter (was w�re der Film ohne sie gewesen, wenn ich mal fragen darf?!) beschweren, habe ich bisher noch von keinem entt�uschten Kinog�nger (wenigstens nicht in Deutschland) geh�rt...

****/***** 4 von 5 Sternen - ANSEHEN!

d0C! (let me ya earz!)

Fazit Nr.2:
G�be es die alte Star Wars Trilogie nicht, w�re Episode 1 an der Kinokasse sicher kein Erfolg beschieden gewesen. Wie Lucas ja selbst sagt: "Ich habe den Film f�r meine Kinder gedreht". Er hat recht, Episode 1 ist eine quietschbunte Weltraumk�m�die f�r 6-10 J�hrige aber sonst nicht`s. Episode 1 wird nie den Kult-Status der alten Teile erreichen. Schade eigentlich....

**/***** 2 von 5 Sternen (Und das auch nur wegen den Laserschwertduellen und Natalie Portmann)

Hightower

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ED tv


Es gibt Filme, die kennt jeder, schon Monate bevor sie in die Kinos kommen. Und es gibt solche, die kennen die meisten noch nicht einmal dann, wenn sie schon l�ngst laufen... ED tv z�hlt vermulich dazu, und ist dabei gar nicht mal so schlecht!!

Die Darsteller:
Matthew McConaughey (Ed Pekurny)
Woody Harrelson (Ed�s Bruder)
Jenna Elfman (Die geliebte Dame)

Regie:
Ron Howard (Kopfgeld, Apollo)

Drehbuch:
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Die Story:
Der Fernsehsender "True TV" sehnt sich - wie sollte es auch anders sein - nach nichts mehr als nach Einschaltquoten. Diese sollen durch ein v�llig neues Konzept erreicht werden, das vorsieht einen ganz normalen Mitb�rger und dessen Leben rund um die Uhr mit Kameras zu begleiten und das Material life auszustrahlen. Durch eine Kette von Zuf�llen wird Ed Perkurny zum Star der Sendung auserkoren. Doch leider bringt die ganze Chose mehr Probleme f�r Familie und Privatleben mit sich, als der Laie denkt. Die Sen dung wird dummerweise aber ein voller Erfolg, so dass an Aussteigen auf "normalem" Wege nicht zu denken ist. Doch dann hat Ed die m�glicherweise rettende Idee...

Die Ausf�hrung:
Matthew McConaughey scheint voll und ganz mit seiner Rolle verschmolzen zu sein, und spielt den liebenswerten Halbtrottel (...der sich eine Bierflasche um den Hals h�ngt...) einfach brilliant. Ron Howard nimmt im ganzen Film auf ebenfalls ziemlich gelungene Weise die ganzen idiotischen "Reality"-Sendungen hoch, die eigentlich noch viel platter sind als die Sendung im Film. Das Gef�hl des Abkupferns von "Die Trueman Show" entsteht imho nicht, da sich "ED tv" sehr viel kom�diantischer aufbaut.

Fazit:
Entweder man mag "ED tv" oder man mag ihn nicht. Ich habe durchaus unterschiedliche Meinungen vernommen, aber wer sich ein bisschen auf den Film einl�sst, kann auf jeden Fall sein Vergn�gen haben.

***/***** 3 von 5 Sternen - ganz nett.

d0C! (let me ya eyez!)

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Neuerscheinungen


Hightower d0C! (mad? possibly!)

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In dieser Rubrik wollen wir Euch in Zukunft sehenswerte Filme vorstellen, die vielleicht schon ein bisschen �lter sind und teilweise nie den Ruhm erhielten, den sie verdienten. Es sind in unseren Augen echte Hingucker, und auch wenn die Geschm�cker verschieden sind (...wie Jens und ich schon intern feststellen mussten... ;) wird sicherlich immer mal wieder was gutes f�r jeden von Euch dabei sein. Also seht Euch Eure Fernsehzeitung in Zukunft mal etwas genauer an; vielleicht l�uft ja einer der in der n�chs ten Zeit vorgestellten Filme im TV. Ansonsten fragt einfach mal in Eurer Videothek nach - die haben da so einige Filme liegen, die man selbst schon f�r altes Eisen h�lt!! Doch genug der Vorrede...